Mit dem Bollerwagen zum „Hamstern“ aufs Land – das war vor und nach 1945 ein vertrautes Bild. Die Bewirtschaftung von Lebensmitteln wurde mit Kriegsbeginn im September 1939 eingeführt. Die Deutschen kannten die Misere mit den „Marken“ noch aus dem Ersten Weltkrieg: Nie reichte das, was man dafür bekam. Essen und das Organisieren von Nahrungsmitteln bestimmte das Denken. Gern besuchte man Verwandte, die „Selbstversorger“ waren.
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