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Halle erhält unter König Friedrich Wilhelm IV (1795-1861) das heutige Gerichtsgebäude. Das Portrait des Königs hängt noch heute dort. Die Stadt-/Amtsverwaltung mietet Räume in dem neuen Haus an. Die Justiz besaß zuvor selbst nur Mieträume. Auf der Durchfahrt von Münster nach Hannover besieht der König sich (am 29. September 1847) den Rohbau und ordnet „als Schmuck“ die Pylonen auf den Gebäudeecken an.