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Eichenbrett aus dem Kotten Große-Butenuth in dem NS-Verfolgte eine kurze Zuflucht fanden.

Zuflucht in Ascheloh

„Sie hatten keinen Namen… und wir hatten auch keinen Namen. Im Morgengrauen klopften sie an unsere Tür…“ Eine Zeitzeugin aus Ascheloh berichtet, wie der nächtliche Teutoburger Wald vielen Verfolgten als Fluchtweg diente, um dem nationalsozialistischen Regime zu entkommen. Im Kotten der Familie Scheipering, von dem nur dieses Dielenbrett erhalten ist, fanden sie eine kurze Zuflucht.

Am 27. Januar, dem Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus, möchten wir an diese Namenlosen erinnern. Das berührende Tondokument hören Sie hier…. 

27. Januar 2021