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Das Mahnmal für die Haller Opfer des Nationalsozialismus, gestaltet von der Bildhauerin Angela Große, wird am 12. November feierlich enthüllt. Ehrengast ist Eve Isaakson, die Enkeltochter der jüdischen Haller Familie Isenberg. Die Isenbergs wurden 1942 aus Halle deportiert und ermordet. Schwiegertochter Ayala Isaacson spricht am Mahnmal das Kaddisch. Foto: Stadt Halle (Westf.).
Im Dezember steht ein britischer Militärhubschrauber über Haller Wohngebiet in Flammen. Im gelingt eine Notlandung auf freiem Feld am Maschweg. Die Besatzung bleibt unverletzt.