Leibchen, Schürze, Trainingsanzug…, ohne „Marken“ war nichts zu bekommen. Mit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges begann auch die Bewirtschaftung von Lebensmitteln und anderen Konsumgütern. Familie Bartling kaufte gern bei Brinkmann in Halle. An der Kasse wurde die Kleiderkarte vorgelegt, die betreffende Marke abgeschnitten und anschließend gezahlt. Da die Zuteilungen aber nie reichten, waren ab 1939 Schnittmuster zur Weiterverwertung gebrauchter Kleidung gefragt: „Aus 2 mach 1“.
Welche Erinnerungen haben Sie an „Marken“? Was konnte man dafür bekommen? Erzählen Sie uns Ihre Geschichte!
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