Schon Kindergartenkinder wurden mit nationalsozialistischem Gedanken- und Liedgut geimpft. Im Jungvolk und in der HJ standen Wettkampf und Leistung im Vordergrund. Nicht jedes Kind hatte Freude daran. Manch einem missfielen Zwang und Gehorsam – sei es, um einfach in die Badeanstalt zu gehen, statt zu exerzieren. Gerade so ein elfjähriger „Pimpf“ wurde kurz vor Kriegsende in den Keller der NSDAP-Geschäftsstelle beordert, um dort belastende Akten zu verbrennen.
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