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Mehr über Halle um 1700...

Pfarrers Vorbild

…und sein Lehrer war der Haller Gelehrte und „Historiograph“ Hermann Adolf Meinders. Engelbrecht zitiert in seiner Sammlung dessen Schriften, die fast sämtlich auf Latein verfasst waren. Staunen Sie mit uns, wie viel Bildung und weltläufiger Austausch damals bereits in Halle anzutreffen war!

Hier können Sie Hermann Adolf Meinders besuchen…

Handgewebtes Leinen im Ballen vom Hof Banze in Hörste bei Halle Westfalen um 1870

Guter Leinenhandel

…wurde um 1700 in Halle getrieben, schreibt Engelbrecht. Vor allem das Leinengarn brachte dem „Städtlein“ seinen Wohlstand. Der Handel lief von Halle über die Weser nach Bremen, wo bereits die Segelschiffe warteten.

Wir erklären Ihnen, wie es hergestellt wurde, Halles „weißes Gold“

Auferstanden aus Ruinen

…war Halle nach dem Dreißigjährigen Krieg (1618-1648). Ein besonderes Gesetz, die „Weichbildgerechtigkeit“ hatte dem Leinenhandel zur Blüte verholfen. Die Einnahmen investierte man auch damals schon in Immobilien, das heißt in Fachwerkhäuser. Viele von ihnen stehen heute noch, nach mehr 300 Jahren, so wie hier das Haus des Bürgermeisters Brune.

Mehr erfahren Sie beim Stöbern in unserer Stadtgeschichte…