Der Nationalsozialismus war eine Zeit der Mobilität in wohl nie dagewesenem Ausmaß. Millionen von Menschen waren unterwegs – meist mit dem Zug, fast immer gegen ihren Willen.
Diese Themenwand beschäftigt sich mit jenen, die in ihrer Heimatstadt Halle/Westfalen überwacht, drangsaliert und schließlich deportiert wurden, und mit jenen, die unter Zwang nach Halle kamen, um hier in der Fremde für den Feind zu arbeiten…
Sie schauen sich gerade eine der insgesamt vier Themenwände in diesem ZeitRaum an. An jeder Themenwand hängen verschiedene Ausstellungsstücke zu einem besonderen Thema.
Schauen Sie sich die Objekte und die interessanten Geschichten dazu genauer an.
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Im Zeitstrahl unten finden Sie alle Exponate des gesamten Raums.
Der Kammweg des Teutoburger Waldes war eine nächliche Flucht-Route für NS-Verfolgte. In Große-Butenuths Kotten fanden die Menschen eine kurze Zuflucht. Hören Sie die Erinnerungen der damals zwölfjährigen Ilse Reiter aus Ascheloh.
Die Geschichte des kinderlieben polnischen Kriegsgefangenem Antony Borecky erzählt der damals elfjährige Erwin Ellerbrake aus Eggeberg.